Klassischer Gesang - absolut beglückend
Klassischer Gesang ist in vielerlei Hinsicht absolut beglückend! Ob man nun selbst singt, auch wenn es nicht professionell ist, oder passioniert zuhört!
Im vorletzten Blog habe ich über „Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss geschrieben. Über die vielen wunderbaren Aufnahmen von so vielen wunderbaren Sängerinnen. „Wiederentdeckt“ habe ich den Zyklus auf einer längeren Autofahrt. Da mein CD Player kaputt ist, habe ich Radio gehört…. Trotz des Knisterns (Fahrt durch MacPomm) war die eben gespielte Aufnahme wunderschön. Meine Aufmerksamkeit, meine Ohren und Sinne waren gefesselt! Daraufhin bin ich zu Dussmann gerannt und habe dort schnell in die Aufnahme hineingehört und auch gleich gekauft. Zuhause habe ich dann meine sämtlichen Aufnahmen der „Vier letzten Lieder“ wie wild gehört und den Blog geschrieben. Erst gestern habe ich nun meine neue CD komplett gehört (3 x hintereinander!!!) und bin absolut beglückt und bezaubert. Hier stimmt jeder Ton, jede Nuance, jeder Ausdruck- sowohl bei der Solistin, als auch bei Dirigent und Orchester. Ein fantastisches Zusammenwirken und Zusammenspiel! Tatsächlich verteile ich diese Superlative eher selten, aber hier finde ich sie wirklich berechtigt. Das Hören dieser CD, dieser herrlichen Musik von Strauss, mit dieser herrlichen Sopranstimme macht glücklich, glücklich, glücklich…
Es ist die Aufnahme von Ondine: Soile Isokoski, Sopran mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Marek Janowski. Richard Strauss Orchesterlieder ( 11 Lieder u.A. Zueignung, Morgen, Wiegenlied, Befreit…) Und natürlich den „Vier letzten Liedern“.
Meine Weihnachtsgeschenke sind somit klar 🙂
